Verletzung im Urlaub: Bushidos Sohn musste nach Wassersport-Unfall notoperiert werden

  • Juni 8, 2025

„Ganz knapp an einer Tragödie vorbeigekommen“: Der Sohn von Bushido hat sich bei einem Unfall mit einem Jetski schwer verletzt. Eine Notoperation war notwendig.

Alptraum im Familienurlaub: Der Sohn von Anna-Maria Ferchichi (43) und Rapper Bushido (46) ist nach einem Wassersport-Unfall notoperiert worden. In einer Instagram-Story hat Ferchichi erzählt, wie es Djibi (11) inzwischen geht. Dort schrieb die 43-Jährige nach dem Eingriff aus dem Krankenhaus in Dubai über die Verletzung ihres Jungen: „Sein Trizeps war gerissen, eine Sehne und ein paar kleine Nerven. Alles hing aus seiner Wunde raus und wurde wieder zusammengenäht. Er hat zwei Drainagen im Arm.“

„Wasser-Sofa“ wird zur Falle für Sohn von Bushido

Anna-Maria Ferchichi verriet zudem, wie es zu der schlimmen Verletzung kommen konnte. Djibi sei auf einem „Wasser-Sofa“ gewesen, das von einem Boot gezogen wird. Der Elfjährige sei dabei vom „Sofa“ ins Wasser gefallen. Das Seil des Boots habe „fast seinen kompletten Arm oben unter der Achsel“ durchtrennt, schrieb seine Mutter und fügte hinzu: „Wir sind heute ganz knapp an einer Tragödie vorbeigekommen. Ich kann das alles noch nicht fassen. Einen Moment Spaß, im anderen Moment legen sie ihn schon im Krankenwagen in Narkose, weil er solche Schmerzen hatte.“ Zudem warnte Anna-Maria Ferchichi andere Eltern: „Sowas kann jedem passieren. Bitte lasst eure Kinder nicht mehr solche Dinge machen.“

Passiert ist der Unfall in Ras al Khaimah, einer Stadt in den Vereinigten Arabischen Emiraten, wie Ferchichi zuvor in einer Story erklärte. Dort waren sie im Familienurlaub. Vor Ort sei die Wunde zunächst verschlossen worden, damit Djibi zur Operation nach Dubai konnte, wo die Familie lebt, erklärte die besorgte Mutter in weiteren Storys. Unter anderem teilte sie ein Bild aus dem Krankenwagen. Sie schrieb zudem: „Sowas wie heute wünsche ich keinem.“ Der Vorfall habe sie wissen lassen, „wie schnell alles umschlagen kann“. Über ihren Sohn sagte sie: „Er hat großes Glück gehabt.“

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