„Full House“-Star Candace Cameron Bure: Fernseher ist für sie Portal zu Dämonischem

  • Juni 12, 2025

Schlich sie sich in „Full House“ in die Wohnzimmer der Zuschauer? Ein Fernseher sei wie ein „Portal“, findet Candace Cameron Bure.

Die beliebte Familien-Sitcom „Full House“ war leichte Unterhaltung für Groß und Klein. Kaum mehr Spannung scheint Seriendarstellerin Candace Cameron Bure (49) auch nicht ins Haus zu kommen: Gruselfilme könnten laut ihren Ausführungen im „The Candace Cameron Bure Podcast“ nämlich das „Portal“ zu einer düsteren Welt, zu etwas „Dämonischem“, öffnen.

Der Fernseher ist für sie „das Portal“

In der aktuellen Episode ihres Podcasts erklärt die „Full House“-Schauspielerin, dass ihre Familie sich manchmal „über sie lustig macht“, wenn sie über „spirituelle Dinge“ spricht. Ein Thema, bei dem ihr Mann und ihre drei Kinder mit den Augen rollen würden, sei der Fernseher, den Bure auch „das Portal“ nennt.

„Wenn du dir etwas ansiehst oder dieses Videospiel spielst oder was auch immer, ist das ein Portal, durch das Dinge in unser Haus gelangen könnten“, findet die Schauspielerin. Sie möchte daher nicht, dass jemand in ihrem Haus einen Gruselfilm schaut: „Für mich ist das einfach ein Portal.“

Dabei müsste die Schauspielerin selbst am besten wissen, wie viel Realität hinter einer Serie oder einem Film steckt. Sie war in acht Staffeln von 1987 bis 1995 Teil der international erfolgreichen Sitcom „Full House“, Bure spielte in der Neunziger-Kultserie Teenager-Tochter D.J. Tanner. Die US-Amerikanerin stand zuletzt unter anderem für die Fernsehfilme „Ainsley McGregor Mysteries: A Case For The Winemaker“ und „Home Sweet Christmas“ am Filmset.

Hinter Dreharbeiten kann etwas Dämonisches stecken

„Ich bin Teil der Filmindustrie“, erzählt Bure weiter. „Ich verstehe, wie alles funktioniert“, rechtfertigt sie sich. „Ich weiß, dass ein Film eine Crew von 200 Leuten hat, die beleuchten, die Soundeffekte hinzufügen, Make-up, Kamera, Statisten und Schauspieler. Aber es gibt immer noch etwas, das unglaublich dämonisch sein kann, während sie ihre Arbeit gemacht haben.“

  • Ähnliche Beiträge

    • Juni 13, 2025
    Schauspiel Hannover: Mit Fury in the Slaughterhouse geht eine Ära zu Ende

    Schon seit zwei Wochen wird in Hannover der Abschied von Schauspiel-Intendantin Sonja Anders und ihrem Team gefeiert. Für den letzten Abend unter Anders‘ Leitung hat das Theater eine besondere Idee.

    • Juni 13, 2025
    Döner, Haarschnitt, Kino: Wie billig war der Alltag vor 19 Jahren?

    „Früher war alles billiger“, sagt man gern und hört man oft. Der stern hat nachgerechnet, wie teuer das Leben früher wirklich war.

    Du hast verpasst

    Medien: ZDF-„Fernsehgarten“ ohne Andrea Kiewel?

    • Juni 13, 2025
    Medien: ZDF-„Fernsehgarten“ ohne Andrea Kiewel?

    „Lost Places“: Ein Fotograf besucht die trostlosesten Orte der Welt

    • Juni 13, 2025
    „Lost Places“: Ein Fotograf besucht die trostlosesten Orte der Welt

    Wimbledon-Vorbereitung: Zverev spielt um Stuttgart-Finale – Titel Nummer 25 greifbar

    • Juni 13, 2025
    Wimbledon-Vorbereitung: Zverev spielt um Stuttgart-Finale – Titel Nummer 25 greifbar

    Döner, Haarschnitt, Kino: Wie billig war der Alltag vor 19 Jahren?

    • Juni 13, 2025
    Döner, Haarschnitt, Kino: Wie billig war der Alltag vor 19 Jahren?

    Schauspiel Hannover: Mit Fury in the Slaughterhouse geht eine Ära zu Ende

    • Juni 13, 2025
    Schauspiel Hannover: Mit Fury in the Slaughterhouse geht eine Ära zu Ende

    Musik-Festspiele MV: Auftakt der Festspiele MV mit Konzert in Wismar

    • Juni 13, 2025
    Musik-Festspiele MV: Auftakt der Festspiele MV mit Konzert in Wismar