„Let’s Dance“-Tänzerin Malika Dzumaev hat mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Die 34-Jährige erlitt einen Bandscheibenvorfall und musste operiert werden.
Malika Dzumaev, bekannt als Profi-Tänzerin aus der RTL-Show „Let’s Dance„, hat sich erstmals nach ihrer Operation persönlich zu Wort gemeldet. Die 34-Jährige hatte zuvor öffentlich gemacht, dass sie an einem akuten Bandscheibenvorfall an der Halswirbelsäule leidet – eine Diagnose, die sie zur Absage der diesjährigen Profi-Challenge zwang. Anfangs hegte Dzumaev noch die Hoffnung, den Eingriff vermeiden zu können. Doch letztlich war eine Operation unumgänglich.
Auf Instagram teilte sie nun ein Update mit ihren Fans und Followern. „Ich habe es heute geschafft. Meine erste Narkose, meine allererste OP und ganz viele Ängste!“, schreibt sie zu einem Foto aus dem Krankenhausbett. Sie wolle sich bei ihren Followern melden, „wenn ich mich etwas ausgeruht habe“.
„Let’s Dance“-Kollegen und Fans finden liebevolle Worte
Unter dem Beitrag melden sich zahlreiche Fans zu Wort und stärken der Profitänzerin den Rücken. Auch ihre „Let’s Dance“-Kollegen finden liebevolle Worte. „Schatz, ich bin so so stolz auf dich! Gute Besserung, Liebes. Ganz bald hat dich die Tanzfläche wieder. Aber das Wichtigste ist eh die Gesundheit! Hab dich lieb! Du schaffst das!“, schreibt etwa Kathrin Menzinger. Auch Christina Hänni und Massimo Sinató wünschen „gute Besserung“– ebenso wie ihr Ex-Partner Zsolt Sándor Cseke.
Malika Dzumaev ist seit 2021 Teil der beliebten RTL-Tanzshow „Let’s Dance“. Die diesjährige Staffel musste sie gemeinsam mit ihrem Tanzpartner, Sänger Ben Zucker, allerdings frühzeitig in der vierten Entscheidungsshow verlassen – noch vor ihren gesundheitlichen Problemen. 2024 hatte Dzumaev die Show gemeinsam mit Musiker Gabriel Kelly gewonnen. Trotz des diagnostizierten Bandscheibenvorfalls und der inzwischen erfolgten Operation ist Dzumaev für die „Let’s Dance“-Tour 2025, die im November deutschlandweit stattfindet, eingeplant. Ob sie bis dahin wieder fit genug für das Tanzparkett sein wird, bleibt abzuwarten.
