Auf zahlreichen Fotos sieht man Schauspieler Jeremy Allen White mit einem Strauß Blumen. Zu Gast bei Jimmy Fallon erklärte der Star aus der Serie „The Bear“, warum.

Jeremy Allen White ist wieder einmal in aller Munde. Und dabei hat er sich diesmal nicht in Unterwäsche ablichten lassen, wie im vergangenen Jahr, als der 34-Jährige mit einer freizügigen Werbekampagne, die vor allem seinen durchtrainierten Oberkörper freilegte, in vielen Städten ein Verkehrschaos erzeugte. Diesmal reicht eine Handvoll Fotos, auf denen er Blumen trägt.

Zu Gast in der „Tonight Show“ wurde der Schauspieler direkt mit dem Thema konfrontiert. Gastgeber Jimmy Fallon zeigte eine Collage von Bildern, auf jedem hält White ein Blumenbouquet im Arm. „Das ist dein Move!“, kommentiert Fallon und fragt seinen Gast unter dem Gelächter des Publikums: „Arbeitest du im Blumenladen, oder was?“

Jeremy Allen White spielt den „Boss“

White hat tatsächlich eine höchst plausible Erklärung für das Phänomen: „Ich liebe Blumen in meinem Haus“, lautet die simple Antwort auf die Frage. In der Nähe seiner Wohnung befinde sich ein Wochenmarkt, so der Schauspieler, den er sonntags gerne besuche. Da er dabei häufig abgelichtet wurde, sei daraus ein Gesprächsthema geworden, das sich verselbständigt habe. Der gebürtige New Yorker erzählt, wie er darauf angesprochen wurde: „Was ist das mit den Blumen?“, habe ihn eine Freundin gefragt.  „Als ob da etwas Finsteres abgehen würde“, wundert sich White. „Du magst einfach Blumen“, springt ihm Jimmy Fallon zur Seite. Das Publikum hatte er da schon längst für sich eingenommen.

Beruflich läuft es bei Jeremy Allen White sowieso. Gerade ist auf der Streaming-Plattform Disney+ die vierte Staffel seiner Erfolgsserie „The Bear“ angelaufen. Und demnächst wird er in dem Film „Springsteen: Deliver Me From Nowhere“ zu sehen sein. White ist darin als „Boss“ Bruce Springsteen zu sehen. Ein erster Trailer ist bereits dazu veröffentlicht, in dem der Schauspieler seine beachtlichen Gesangskünste unter Beweis stellen konnte. 

Im Oktober kommt der Film in die Kinos – spätestens dann wird niemand mehr von Blumen reden.