Wetter: Starke Hitze in NRW – teils extreme Wärmebelastung erwartet

  • Juli 1, 2025

Bis zur Wochenmitte bleibt es in NRW sonnig und sehr warm mit Temperaturen bis 39 Grad. Ab Donnerstag wird es deutlich kühler.

Nordrhein-Westfalen steht vor einem der heißesten Tage des Jahres. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte, bleibt es heute landesweit sonnig und trocken. Die Temperaturen steigen auf 34 bis 38 Grad, im Hochsauerland werden um 31 Grad erreicht. Der Wind weht schwach aus unterschiedlichen Richtungen. Die Wärmebelastung sei stark bis extrem, so die Meteorologen.

In der Nacht zum Mittwoch bleibt es gering bewölkt und niederschlagsfrei. Die Temperaturen gehen nur langsam zurück und liegen zwischen 24 und 18 Grad, in höheren Lagen bei etwa 16 Grad.

Mittwoch voraussichtlich heißester Tag der Woche

Am Mittwoch erreicht die Hitzewelle laut DWD ihren Höhepunkt: Bis zu 39 Grad sind möglich. Zwar beginnt der Tag erneut sonnig, ab dem Nachmittag bilden sich jedoch vermehrt Quellwolken. Dann kann es örtlich zu kräftigen, teils unwetterartigen Gewittern mit Sturmböen kommen. Der Wind weht zunächst schwach bis mäßig aus Süd bis Südost, zum Abend hin im Nordwesten aus nördlicher Richtung. Auch abseits von Gewittern sind am Abend Sturmböen möglich.

In der Nacht zu Donnerstag ziehen gebietsweise Schauer und Gewitter ostwärts durch. In der zweiten Nachthälfte lässt der Regen nach. Die Temperaturen sinken auf 19 bis 15 Grad.

Zum Wochenende wird es angenehmer

Deutlich kühler zeigt sich das Wetter am Donnerstag. Nach teils bewölktem Start und einzelnen Schauern lockert es im Tagesverlauf auf. Es bleibt weitgehend trocken bei Höchstwerten zwischen 23 und 26 Grad, im Bergland um 20 Grad. Der Wind kommt schwach bis mäßig, teils böig aus Nordwest.

Der Freitag bringt heiteres, freundliches Sommerwetter mit Temperaturen zwischen 23 und 27 Grad. Nachts bleibt es klar und trocken bei Tiefstwerten zwischen 13 und 8 Grad.

  • Ähnliche Beiträge

    • Juli 1, 2025
    Cum-Ex-Geschäfte: Haftstrafen für Londoner Fondsmanager rechtskräftig

    Die Verurteilung von zwei Londoner Fondsmanagern im Zusammenhang mit sogenannten Cum-Ex-Geschäften ist rechtskräftig. Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe bestätigte nach Angaben vom Dienstag die vom Landgericht Bonn im Februar 2024 verhängten Haftstrafen. Es hatte die beiden Angeklagten wegen Steuerhinterziehung verurteilt. (Az. 1 StR 364/24)

    • Juli 1, 2025
    Häusliche Gewalt: Kassen zahlen zukünftig für Spurensicherung nach Gewalt

    Unterstützung nach der Tat: Hessen regelt die Kostenübernahme für vertrauliche Spurensicherung neu. Wer verletzt wurde, kann Beweise sichern lassen – auch ohne sofort zur Polizei zu gehen.

    Du hast verpasst

    Bundeswehr: Landeskommando: Szenario eines Kriegs ist „real“

    • Juli 1, 2025
    Bundeswehr: Landeskommando: Szenario eines Kriegs ist „real“

    Häusliche Gewalt: Kassen zahlen zukünftig für Spurensicherung nach Gewalt

    • Juli 1, 2025
    Häusliche Gewalt: Kassen zahlen zukünftig für Spurensicherung nach Gewalt

    Cum-Ex-Geschäfte: Haftstrafen für Londoner Fondsmanager rechtskräftig

    • Juli 1, 2025
    Cum-Ex-Geschäfte: Haftstrafen für Londoner Fondsmanager rechtskräftig

    Elektromusik-Festival: „Airbeat One“: Aufbauarbeiten in Endphase

    • Juli 1, 2025
    Elektromusik-Festival: „Airbeat One“: Aufbauarbeiten in Endphase

    Kriminalität: Verkehrsstreit in Jena eskaliert – Ein Schwerverletzter

    • Juli 1, 2025
    Kriminalität: Verkehrsstreit in Jena eskaliert – Ein Schwerverletzter

    Untreueverdacht: Landtag in Sachsen-Anhalt: Büros von drei Fraktionen durchsucht

    • Juli 1, 2025
    Untreueverdacht: Landtag in Sachsen-Anhalt: Büros von drei Fraktionen durchsucht