
Der Flächenbrand in Südfrankreich, der bis nach Marseille vorgedrungen ist, breitet sich nicht mehr weiter aus. „Das Feuer ist eingegrenzt“, teilte die Präfektur Bouches-du-Rhône am Mittwoch mit. Der Einsatz der Feuerwehr sei dadurch jedoch noch nicht beendet.
Bei dem Brand wurden nach Angaben der Behörden knapp hundert Menschen leicht verletzt, gut die Hälfte von ihnen Sicherheits- und Rettungskräfte. Etwa 70 Häuser wurden nach Angaben der Behörden durch die Flammen beschädigt, zehn brannten komplett ab. Das Großfeuer bei Marseille war am Dienstag durch ein brennendes Auto entfacht worden. Insgesamt brannten etwa 750 Hektar Fläche ab.
kol/dja