Wetterausblick: Sommerwetter pausiert – Starkregen und Gewitter erwartet

  • Juli 14, 2025

Regenschirm statt Sonnenbrille: Die neue Woche im Südwesten wird ungemütlich und nass. Auch Gewitter und Starkregen sind möglich. Welche Regionen sind betroffen?

Mit Schauern, reichlich Regen und Gewittern legt das Sommerwetter in Baden-Württemberg in der neuen Woche vorerst eine Pause ein. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) erwartet Starkregen, Gewitter und teils stürmische Böen. Doch zum Wochenende könnte sich die Wetterlage laut einem DWD-Meteorologen mit steigenden Temperaturen aufheitern – wenn auch nur kurzzeitig.

Am Montag sollen sich von Westen Gewitter, Schauer und örtlicher Starkregen ausbreiten. Laut dem DWD-Experten sind dabei erst Mengen von bis zu 20 Litern pro Quadratmeter in der Stunde möglich. Ab Mittag und Nachmittag könne es mehrstündigen Starkregen mit bis zu 40 Litern geben. Begleitet werde das von teils stürmischen Böen und kleinkörnigem Hagel – und Höchstwerten von 22 bis 29 Grad.

Überschwemmungen und volllaufende Keller möglich

Am Vormittag sei vor allem der Südschwarzwald von starken Regenfällen betroffen, aber auch Teile von Südbaden. „Das wächst sich dann rüber nach Oberschwaben“, sagte der Meteorologe weiter. Ab Nachmittag gebe es dann vor allem im Nordosten, in den Regionen Hohenlohe und Ostalb mehrstündigen Starkregen. 

Die Pegelstände seien im Land derzeit zwar nicht problematisch, aber der Boden sei ausgetrocknet. Kurzfristig könne es deshalb zu Überschwemmungen kommen. Dort, wo das Wasser nicht ablaufen kann, besteht laut dem Wetter-Experten vereinzelt die Gefahr von volllaufender Keller.

Wochenmitte unbeständig – heiteres Wetter zum Wochenende

Die Woche bleibt laut DWD bewölkt, nass und gewittrig. Ab Freitag soll sich die Wetterlage dann beruhigen: Die Temperaturen sollen steigen und es heitere auf. Zum Wochenende werde es sonniger. Am Samstag seien Höchstwerte von bis zu 30 Grad möglich. Der Ausblick mache zwar Hoffnung, doch womöglich sei das sommerliche Wetter nicht von Dauer. Menschen in Baden-Württemberg sollen sich laut dem DWD-Experten „nicht auf längerfristig heißes, sonniges, freundliches Wetter einstellen“.

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