Jimi Blue Ochsenknecht: Bis Ende der Woche in Österreich?

  • Juli 15, 2025

Jimi Blue Ochsenknechts Gefangenentransport nähert sich Österreich. Bis Ende der Woche wird die Übergabe an die dortigen Behörden erwartet.

Jimi Blue Ochsenknecht (33) befindet sich aktuell auf seinem langen Weg nach Österreich. Der Sohn von Schauspiellegende Uwe (69) und Natascha Ochsenknecht (60), der aus Hamburg in einem Gefangenentransport aufbrach, kam Medienberichten zufolge am 14. Juli in der Justizvollzugsanstalt München-Stadelheim an – nach Stationen in Hannover, Frankfurt/Main und Nürnberg. Ziel ist die Justizanstalt Innsbruck. Seine Ankunft dort wird bis Ende der Woche erwartet. Wann genau Ochsenknecht dort eintreffen wird, konnte auf Anfrage der Nachrichtenagentur spot on news nicht mitgeteilt werden.

Das Prozedere um die Auslieferung von Jimi Blue Ochsenknecht

Am 7. Juli hatte die Oberlandesgericht (OLG) Hamburg entschieden, dass Ochsenknecht nach Österreich ausgeliefert werden darf. „Nachdem das OLG die Zulässigkeit der Auslieferung beschlossen hat, muss der Verfolgte binnen 10 Tagen ausgeliefert werden“, hatte die Sprecherin der Generalstaatsanwaltschaft Hamburg, Melina Traumann, auf Anfrage bestätigt.

Nach Informationen der „Bild“-Zeitung muss Ochsenknecht bis spätestens Mittwochabend dem Ermittlungsrichter in Tirol vorgeführt werden. Der Promi-Sohn war im Juni nach seiner Einreise nach Deutschland am Hamburger Flughafen festgenommen worden. Ihm wurde vorgeworfen, eine Hotelrechnung in Österreich in Höhe von rund 14.000 Euro nicht beglichen zu haben. Die Auslieferung nach Österreich wurde anschließend bewilligt, obwohl die offene Summe inzwischen von seiner ehemaligen Partnerin Yeliz Koc (31) beglichen worden sein soll.

Vielleicht hat Jimi Blue Ochsenknecht „genau das gebraucht“

Jimi Blue Ochsenknecht meldete sich vor wenigen Tagen über Instagram selbst zu Wort. „Ich hatte genug Zeit, mir ohne Ablenkung Gedanken zu machen und meine Fehler zu reflektieren. Vielleicht habe ich genau das gebraucht!“, erklärte er in seinen Storys. Er sei seit über 24 Jahren „Vorbild vieler Menschen“, habe aber vieles getan, „was nicht vorbildlich war“.

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