„Promi Big Brother“: Diese Promisöhne und -töchter nahmen teil

  • Oktober 1, 2025

Achim Petry zieht ins „Promi Big Brother“-Haus. Vor Wolfgang Petrys Sohn zogen bereits andere Promisöhne und -töchter in den TV-Container.

Auf ihn sind viele „Promi Big Brother„-Fans gespannt, denn für Achim Petry (51) ist es das erste Reality-Format überhaupt. Er gehört zu den Bewohnern der neuen Staffel, die am 6. Oktober in Sat.1 startet. Zuvor hatten sich bereits andere Kinder prominenter Eltern dem TV-Experiment gestellt.

Achim Petry und Sarah-Jane Wollny

Er bringt „Humor, Ehrgeiz und Bodenständigkeit“ mit in die Promi-WG, wie der Sohn von Wolfgang Petry (74) vorab dem Sender verriet. Achim Petry wolle „neue Eindrücke gewinnen, an Grenzen gehen und einfach nur Spaß haben“, gab der 51-Jährige, der wie sein Vater als Sänger unterwegs ist, weiter an. Nicht nur Petry, auch eine seiner Mitbewohnerinnen kann auf prominente Familienunterstützung zählen: Sarah-Jane Wollny (27) zieht ins Haus. Die Tochter von Silvia Wollny (60), die selbst 2018 die sechste Staffel von „Promi Big Brother“ gewonnen hat, will sich „als starke, selbstbewusste Frau“ in der Realitysendung präsentieren. Gleichzeitig habe sie „den größten Respekt davor, mit fremden Menschen unter einem Dach zu leben. Ich komme zwar aus einer Großfamilie, aber ‚Promi Big Brother‘ ist eine andere Hausnummer.“ Silvia Wollny und ihre Kinder sind durch die Doku-Soap „Die Wollnys – Eine schrecklich große Familie“ bekannt geworden.

Patricia Blanco

Einen prominenten Familienhintergrund hat auch diese Ex-„PBB“-Kandidatin. Patricia Blanco (54) zog 2023 in den TV-Container. Die Tochter von Schlagerstar Roberto Blanco (88) blieb jedoch nicht lange im Haus. Sie musste als erste Bewohnerin die Koffer packen. Es habe ihr aber in der Sendung gut gefallen, gab sie nach ihrem Auszug an. „Ich habe mich sehr, sehr wohlgefühlt, mir ging es sehr gut und ich war so, wie ich bin.“ Die Realityshow-Erfahrene nahm zuletzt im Sommer an dem Sat.1-Format „Villa der Versuchung – Alles hat seinen Preis“ teil.

Alessia Herren

Alessia Herren (23) wagte sich 2020 in die Dauerüberwachung. Für die Tochter des verstorbenen Schlagersängers und Schauspielers Willi Herren (1975-2021), der in der Sendung 2017 Platz drei belegte, reichte es lediglich für den 14. Platz, doch es war der Startschuss ihrer Reality-Karriere. Herren nahm anschließend am „Kampf der Realitystars“, dem „Sommerhaus“ oder dem Dschungelcamp teil.

Nicole Belstler-Boettcher

Schauspielerin Nicole Belstler-Boettcher (62), Tochter von Schauspielerin Grit Boettcher (87), machte 2018 einen Ausflug ins Reality-TV. Am Ende reichte es nur für Platz neun. Die Schauspielerin, die als Sandra Behrens in der Daily „Marienhof“ bekannt wurde, widmete sich danach lieber wieder der Schauspielerei und war in keinem Realityformat mehr zu sehen.

Ben Tewaag

2016 konnte Ben Tewaag (49) die Show sogar für sich entscheiden und gewann die 100.000 Euro. Der Sohn von Schauspielerin Uschi Glas (81) und Filmproduzent Bernd Tewaag, setzte sich gegen Cathy Lugner (35) und Mario Basler (56) durch. 2024 wagte sich Tewaag ins Reality-TV zurück. Er wurde Teilnehmer der fünften Staffel von „Kampf der Realitystars – Schiffbruch am Traumstrand“, schied allerdings als einer der ersten Kandidaten aus.

Übrigens machten auch Adoptiv-Prinzen im „Promi Big Brother“-Container von sich reden. Mario-Max Prinz zu Schaumburg-Lippe (47), der von gleich zwei Familienmitgliedern der Adelsfamilie Schaumburg Lippe adoptiert wurde, landete 2014 auf dem vorletzten Platz. Frédéric von Anhalts (82) Adoptiv-Prinz Marcus von Anhalt (58) plauderte 2016 im Haus offen über sein Bordell-Business, am Ende wurde es mit Platz neun ebenfalls einer der hinteren Ränge.

  • Ähnliche Beiträge

    • Oktober 1, 2025
    Fragen und Antworten: Wer kann sich alles vom Rundfunkbeitrag befreien?

    Ab Oktober startet das neue Semester. Viele Studierende können sich ab dann wieder vom Rundfunkbeitrag befreien. Doch auch wer nicht studiert, hat eventuell Anrecht auf Befreiung.

    • Oktober 1, 2025
    Einsatz für Klimaschutz: Arnold Schwarzenegger nennt Papst Leo XIV. einen „Action-Held“

    Der ehemalige Hollywoodstar und US-Gouverneur Arnold Schwarzenegger hat Papst Leo XIV. wegen seines Engagements für den Klimaschutz als „Action-Helden“ bezeichnet. Der Papst sehe zwar nicht aus wie ein Action-Held im Film „mit den Muskeln und den Waffen und all dem Zeug“, sagte Schwarzenegger am Mittwoch bei einer Klimakonferenz in der Sommerresidenz des Papstes in Castel Gandolfo. Die katholische Kirche sei für den internationalen Klimaschutz aber „sehr wichtig“.

    Du hast verpasst

    Fragen und Antworten: Wer kann sich alles vom Rundfunkbeitrag befreien?

    • Oktober 1, 2025
    Fragen und Antworten: Wer kann sich alles vom Rundfunkbeitrag befreien?

    Studie: Wettbewerb um Weibchen senkt Lebenserwartung männlicher Säugetiere

    • Oktober 1, 2025
    Studie: Wettbewerb um Weibchen senkt Lebenserwartung männlicher Säugetiere

    Einsatz für Klimaschutz: Arnold Schwarzenegger nennt Papst Leo XIV. einen „Action-Held“

    • Oktober 1, 2025
    Einsatz für Klimaschutz: Arnold Schwarzenegger nennt Papst Leo XIV. einen „Action-Held“

    Mit 91 Jahren: Primaten-Forscherin Jane Goodall ist tot

    • Oktober 1, 2025
    Mit 91 Jahren: Primaten-Forscherin Jane Goodall ist tot

    Louis Tomlinson: One-Direction-Star kündigt Tournee an

    • Oktober 1, 2025
    Louis Tomlinson: One-Direction-Star kündigt Tournee an

    Unglück: Gerüst stürzt in Kirche ein – Viele Tote in Äthiopien

    • Oktober 1, 2025
    Unglück: Gerüst stürzt in Kirche ein – Viele Tote in Äthiopien