
Wegen eines vergleichsweise glimpflich ausgegangenen Unfalls mussten Autofahrende im Norden am Nachmittag viel Geduld mitbringen. Die A1 musste aus einem bestimmten Grund lange gesperrt werden.
Wegen eines Autounfalls auf der Autobahn zwischen Lübeck und Hamburg ist die A1 Richtung Hamburg für längere Zeit gesperrt worden. Weil auf der gesamten Fahrbahn Teile des Fahrzeuges und auch Öl und ähnliche Betriebsstoffe ausgelaufen waren, blieb die A1 für mehr als drei Stunden dicht, wie ein Polizeisprecher sagte. Dem ADAC zufolge mussten Autofahrerinnen und Autofahrer auf der Strecke mindestens eine Stunde mehr Zeit einplanen.
Ersten Erkenntnissen zufolge war wohl zu schnelles Fahren der Grund für den Unfall im Kreis Stormarn. Der Autofahrer ist leicht verletzt worden. Ein anderes Fahrzeug sei nicht in den Unfall verwickelt gewesen.