Zweite Staffel von „Fubar“ startet: Schwarzenegger legt sich mit „Matrix“-Star an

  • Juni 12, 2025

Arnold Schwarzenegger stürzt sich ab 12. Juni in sein zweites „Fubar“-Abenteuer. Wo ließ uns Staffel eins der Agentenserie zurück?

„Helden gehen nicht in Rente – sie laden nach“: Vor ziemlich genau zwei Jahren bat Arnold Schwarzenegger (77) in „Fubar“ und seiner ersten Serienrolle überhaupt zum Tanz durch den Kugelhagel. Ab dem 12. Juni zeigt Netflix die zweite Staffel der ebenso brachialen wie komödiantischen Actionserie, die gerne als geistiger Nachfolger von Arnies Kultfilm „True Lies“ bezeichnet wird. In den neuen Folgen bekommt er es nicht nur mit bösen Buben und dem Generationskonflikt in Person seiner Tochter Emma (Monica Barbaro, 34) zu tun – auch ein „Matrix“ Star hat es nun auf ihn abgesehen.

Hier ließ uns Staffel eins zurück

Im Finale der ersten Staffel konnte zwar das ungleiche Agentenduo bestehend aus Familienoberhaupt Luke (Schwarzenegger) und Tochter Emma Brunner den skrupellosen Waffendealer Baro (Gabriel Luna, 42) ins Jenseits befördern. Doch endete Folge acht mit der Erkenntnis, dass ein Maulwurf bei der CIA ihre wahre Identität und die ihres gesamten Teams geleakt hat. Da sich vor allem Luke im Laufe seiner langen Karriere zahlreiche Feinde gemacht hat, steht die Unterwelt nun Schlange, um sich an dem Agenten, seiner Familie und all seinen Wegbegleitern zu rächen.

Reichlich Stoff für die neuen Folgen

Obwohl die erste Staffel durchwachsene Kritiken einfuhr, durfte Arnie höchstpersönlich und nur wenige Monate nach dem Start beim „Tudum“-Event 2023 verkünden, dass die Baller-Reise weitergehen wird. Nicht einmal eine Herz-OP 2024 konnte ihn lange davon abhalten, die zweite Staffel zu drehen.

In den neuen Folgen bekommt es das Vater/Tochter-Gespann nun mit einem noch namhafteren Widersacher zu tun. Nach „The Last of Us“-Star Gabriel Luna droht ab 12. Juni „Matrix“-Größe Carrie-Anne Moss (57) die „Fubar“-Welt ins Chaos zu stürzen. Moss verkörpert eine ehemalige ostdeutsche Spionin und Ex-Liebschaft von Schwarzeneggers Charakter. Es wird also persönlich: „Eine alte Flamme aus Lukes Vergangenheit droht, die Welt zu zerstören… wenn sie nicht zuerst sein Leben zerstört“, hieß es in der Ankündigung vor rund einem Jahr.

Auch in den neuen Folgen ist der Titel der Serie also Programm. Zur Erinnerung: Das Akronym „Fubar“ steht für „Fucked Up Beyond All Recognition“ und somit, etwas blumiger ausgedrückt, für eine wirklich, wirklich miserable Situation.

  • Ähnliche Beiträge

    • Juni 14, 2025
    Hilfe für Landwirte und Hotels: Bericht: Trump schwächt scharfen Migrationskurs ab

    Seit einer Woche gibt es im Raum Los Angeles aufsehenerregende Proteste gegen Trumps Migrationspolitik. Der schaltet jetzt tatsächlich einen Gang runter – wohl aber eher aus wirtschaftlichen Gründen.

    • Juni 14, 2025
    Wetter: Auf Sonne folgen Gewitter in Sachsen

    Ausflüge sollten die Menschen in Sachsen lieber am Samstag unternehmen. Denn nach dem warmen Sommertag ziehen am Sonntag Gewitter und Starkregen auf.

    Du hast verpasst

    Hilfe für Landwirte und Hotels: Bericht: Trump schwächt scharfen Migrationskurs ab

    • Juni 14, 2025
    Hilfe für Landwirte und Hotels: Bericht: Trump schwächt scharfen Migrationskurs ab

    Barrierefrei Kultur erleben: Telefonführungen durch Hamburger Kunsthalle

    • Juni 14, 2025
    Barrierefrei Kultur erleben: Telefonführungen durch Hamburger Kunsthalle

    Club-WM: Tah als Abwehrchef: „Die Rolle muss man sich erarbeiten“

    • Juni 14, 2025
    Club-WM: Tah als Abwehrchef: „Die Rolle muss man sich erarbeiten“

    Wetter: Auf Sonne folgen Gewitter in Sachsen

    • Juni 14, 2025
    Wetter: Auf Sonne folgen Gewitter in Sachsen

    Geldauflagen: Über eine Million Euro aus Justiz-Verfahren für guten Zweck

    • Juni 14, 2025
    Geldauflagen: Über eine Million Euro aus Justiz-Verfahren für guten Zweck

    Fahrradstadt Hamburg: Trotz Radwegausbaus kaum mehr Radverkehr

    • Juni 14, 2025
    Fahrradstadt Hamburg: Trotz Radwegausbaus kaum mehr Radverkehr