Herzogin Meghan: Angeblich ist ihr Tee vollkommen überteuert

  • Juni 25, 2025

Herzogin Meghan verkauft Tee angeblich für den dreifachen Preis des Originals. Experten kritisieren die dreiste Preispolitik scharf.

Herzogin Meghan (43) sorgt mit ihrer Lifestyle-Marke „As Ever“ für mächtig Wirbel. Der Grund: Ihre Kräutertees kosten laut eines Berichts der Boulevardzeitung „The Sun“ angeblich das Dreifache des vergleichbaren Originalprodukts. Zwölf Dollar verlangt die Herzogin für ein Dutzend Teebeutel – ein Preis, der Kritiker nun auf den Plan ruft.

Wie sich nun herausstellte, bezieht die ehemalige Schauspielerin ihre Zutaten von der amerikanischen Firma „The Republic of Tea“. Das Unternehmen verkauft vergleichbare Tees jedoch für lediglich 11,50 bis 14 Dollar – allerdings für 36 Beutel. Das bedeutet: Meghans Kunden zahlen rund das Dreifache für dieselbe Qualität.

Trotz der happigen Preise waren die Sorten „Herbal Hibiscus Tea“, „Herbal Peppermint Tea“ und „Herbal Lemon Ginger Tea“ vergangenen Freitag binnen Stunden ausverkauft. Auch ihre 15-Dollar-Blütenmischung und der limitierte Orangenblütenhonig für 28 Dollar fanden reißenden Absatz. Aktuell sind sämtliche Produkte auf ihrer Webseite nicht mehr erhältlich. Internet-Detektive deckten nun aber die wahre Herkunft der Tees auf, nachdem sie angeblich im Quellcode der Website fündig wurden.

Sprecher von Harry und Meghan schweigt

Königshaus-Expertin Margaret Holder zeigt sich gegenüber „The Sun“ empört: „Die Kunden zahlen einen beträchtlichen Aufschlag für Meghans Label. Sie nutzt schamlos ihr Promi-Branding aus. Quellen aus Meghans Umfeld sollen dem Blatt mittlerweile „The Republic of Tea“ als Zulieferer bestätigt haben. Sie beharren aber darauf, dass ihre Mischung „anders“ sei als die Standardprodukte. Ein Sprecher von Prinz Harry (40) und Herzogin Meghan wollte sich zu den Vorwürfen offiziell noch nicht äußern.

„As Ever“ bringt am 1. Juli auch den ersten alkoholischen Drink auf den Markt – einen Rosé aus dem Jahr 2023. Das Datum sorgt für zusätzliche Kritik, da es der 64. Geburtstag von Prinzessin Diana gewesen wäre. Ex-Palast-Sprecher Dickie Arbiter wundert sich: „28 US-Dollar für eine Flasche Wein ist eine Menge Geld. Sie ist keine Wein-Expertin – warum steigt sie in ein Geschäft ein, von dem sie vermutlich nichts versteht?“

  • Ähnliche Beiträge

    • Juni 26, 2025
    Öffentlicher Verkehr: Fünf Prozent mehr Fahrgäste bei NRW-Verkehrsunternehmen

    Der Öffentliche Personennahverkehr hat im ersten Quartal in NRW ein Plus von fünf Prozent verbucht. Die Corona-Delle ist damit überwunden.

    • Juni 26, 2025
    Kriminalität: Nach Leichenfund: Polizeiaktion im Rosenheimer Wald

    Ermittler durchsuchen heute erneut das Waldstück bei Bad Aibling, wo im Juni eine Frauenleiche entdeckt wurde. Der Ehemann der Toten sitzt in U-Haft.

    Du hast verpasst

    Öffentlicher Verkehr: Fünf Prozent mehr Fahrgäste bei NRW-Verkehrsunternehmen

    • Juni 26, 2025
    Öffentlicher Verkehr: Fünf Prozent mehr Fahrgäste bei NRW-Verkehrsunternehmen

    Nordkorea: Kim Jong Un will Urlauber locken – mit einer Wasserrutsche

    • Juni 26, 2025
    Nordkorea: Kim Jong Un will Urlauber locken – mit einer Wasserrutsche

    Jusos wenden sich gegen Überlegungen von Pistorius zu Wehrpflicht

    • Juni 26, 2025
    Jusos wenden sich gegen Überlegungen von Pistorius zu Wehrpflicht

    Kriminalität: Nach Leichenfund: Polizeiaktion im Rosenheimer Wald

    • Juni 26, 2025
    Kriminalität: Nach Leichenfund: Polizeiaktion im Rosenheimer Wald

    Baerbock: UNO steht im 80. Gründungsjahr „wie kaum jemals zuvor“ unter Druck

    • Juni 26, 2025
    Baerbock: UNO steht im 80. Gründungsjahr „wie kaum jemals zuvor“ unter Druck

    Arbeitsunfall: Arbeiter stirbt nach Sturz vom Dach

    • Juni 26, 2025
    Arbeitsunfall: Arbeiter stirbt nach Sturz vom Dach