Franziska van Almsick: Sie machte sich Sorgen um royale Freundin

  • Juli 6, 2025

Viele Menschen waren besorgt um Fürstin Charlène, der es nicht gut zu gehen schien. Darunter war auch ihre Freundin Franziska van Almsick.

Sie wurden im selben Jahr geboren, haben beide zwei Kinder und eine Karriere als Leistungsschwimmerin hinter sich: Franziska van Almsick (47) und Fürstin Charlène (47) teilen etliche Gemeinsamkeiten und sind seit Jahren befreundet. Das änderte sich auch durch Charlènes Hochzeit 2011 mit dem monegassischen Fürst Albert II. (67) nicht. Über die prominente Freundschaft redet die einst als „Goldfisch“ gefeierte deutsche Ex-Sportlerin jedoch selten in der Öffentlichkeit. Umso bemerkenswerter nun ihre Aussagen bei der Media Night auf dem CHIO Aachen, dass sie sich Sorgen um ihre royale Freundin gemacht habe.

Bald soll es ein Wiedersehen geben

„Wir haben noch Kontakt“, betonte Franziska van Almsick im Interview mit „RTL„. Dabei ist das gar nicht mehr so einfach, seit Charlène Wittstock zur Fürstin von Monaco wurde. „Aber ich glaube, dass wir eine Möglichkeit gefunden haben.“ Außerdem kündigte sie noch an: „Und ich denke, wir sehen uns bald.“ Wo das sein wird, behielt van Almsick lieber für sich.

Van Almsick findet Entwicklung „toll“

Zur Hochzeit am 1. Juli 2011 war sie mit ihrem Partner Jürgen B. Harder nach Monte-Carlo gereist. Über die Ehe von Charlène und Albert wurde danach viel spekuliert, sogar Trennungsgerüchte machten mitunter die Runde. Der Fürstin machten zudem gesundheitliche Probleme zu schaffen. 2021 konnte sie wegen eines schweren Hals-Nasen-Ohren-Infekts acht Monate lang nicht von Südafrika zu ihrer Familie zurückfliegen, danach wurde sie in Zürich behandelt. Zuletzt wirkte die Fürstin bei Auftritten mit ihrem Mann oder auch den gemeinsamen Zwillingen Jacques und Gabriella (10) wieder fit und strahlend.

Das ist offenbar auch ihrer Freundin in der Ferne nicht entgangen. Sie habe sich angesichts der Schlagzeilen „natürlich“ Sorgen gemacht, wird van Almsick zitiert. „Ich freue mich sehr, wie sich das alles in den letzten Monaten so entwickelt hat.“ Das sei „toll“.

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