Schwerer Verlust: Stefanie Hertel in Trauer um ihre Schwägerin

  • Juli 6, 2025

Vor einem Jahr verlor Stefanie Hertel ihren Vater. Nun trifft sie ein weiterer Schicksalsschlag: Ihre Schwägerin Ines ist verstorben.

Stefanie Hertel (45) trauert um ihre Schwägerin. Wie die „Bild“-Zeitung berichtete, starb Ines Hertel mit nur 51 Jahren an einer Krebserkrankung. Die Frau von Andreas Hertel, dem Bruder der Schlagersängerin, sei im Kreis der Familie beigesetzt worden. „Ines war ein herzensguter Mensch, immer für andere da und hat sich selbst in den Hintergrund gestellt“, erinnerte Stefanie Hertel an sie.

Sowohl im familiären Umfeld als auch bei der Arbeit im Kinderheim habe sie sich stets gekümmert. „Ich trage die schönen Erinnerungen in meinem Herzen“, sagte sie zu dem Verlust. „Es zeigt mir einmal mehr, wie dankbar man für die Gesundheit sein muss und wie wichtig es ist, jeden Moment zu genießen.“

Stefanie Hertels Vater starb im Juni 2024

Für Hertel ist es der zweite Schicksalsschlag innerhalb rund eines Jahres. Im vergangenen Juni verlor sie ihren Vater Eberhard Hertel (1938-2024). Der Musiker war mit 85 Jahren am 20. Juni verstorben. „Danke für deine Liebe. Deine Stefanie“, gedachte die Sängerin ihm in einem Instagram-Beitrag.

Später bedankten sich Hertel, Ehemann Lanny Lanner (50) und Tochter Johanna Mross (23) für die zahlreichen Nachrichten nach ihrem Verlust. „In so vielen Herzen hat er seine Spuren hinterlassen, unser aller Leben hat er bereichert. Ein herzliches Dankeschön für eure Anteilnahme“, schrieben sie unter anderem unter ein gemeinsames Foto.

Sängerin verlor auch ihre Mutter

Im Dezember 2017 musste Hertel zudem von ihrer Mutter Abschied nehmen. Elisabeth Hertel (1950-2017) wurde 67 Jahre alt. In einem RTL-Interview sagte Stefanie Hertel: „Ich denke immer an meine Mama und sie fehlt mir immer. Es ist einfach ein schwerer Einschnitt im Leben.“ Dennoch sei es letztlich eine Erfahrung, die jeder machen und verarbeiten müsse.

Der „Superillu“ berichtete sie über den Umgang mit dem Verlust: „Wir leben in ihrem Sinne weiter, so, wie sie es gewollt hätte. Ja, wir alle sind auf einem sehr guten Weg. Und dabei hilft es, dass wir so schön zusammenhalten.“

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