Leute: Harry und Meghan arbeiten weiter mit Netflix zusammen

  • August 11, 2025

Beim Streaminganbieter Netflix sind Harry und Meghan keine neuen Gesichter. Nun gibt es einen neuen Vertrag.

Harry und Meghan haben ihre Zusammenarbeit mit dem Streaminganbieter Netflix verlängert. Der Herzog und die Herzogin von Sussex hätten einen mehrjährigen sogenannten First-Look-Vertrag unterzeichnet, teilte ihre Produktionsfirma Archewell Productions mit. Die Mitteilung wurde auf der Internetseite von Netflix veröffentlicht.

Mit einem solchen Vertrag sichert sich der Streaminganbieter das erste Recht an Projekten von Prinz Harry (40) und seiner Frau Meghan (44), produziert werden sollen etwa Filme und Fernsehsendungen. Die beiden seien „stolz darauf, unsere Partnerschaft mit Netflix zu verlängern“, sagte Meghan laut Mitteilung. „Harry und Meghan sind einflussreiche Stimmen, deren Geschichten bei Zuschauern weltweit Anklang finden“, begründete die für Inhalte verantwortliche Netflix-Managerin Bela Bajaria den Schritt.

Auch die Marke „As Ever“, unter der Meghan Marmelade und andere Luxus-Lebensmittel wie Wein verkauft, soll Teil der Zusammenarbeit sein.

Weihnachtsspecial von Kochsendung geplant

Nach ihrem Rücktritt aus der Königsfamilie vor fünf Jahren hatten Meghan und Harry bereits einen Vertrag mit Netflix abgeschlossen und mehrere Projekte auf den Bildschirm gebracht. Noch in diesem Monat soll den Angaben nach die zweite Staffel von Meghans Koch- und Backsendung „With Love, Meghan“ erscheinen. Im Dezember soll es auch ein Weihnachtsspecial geben. Die Kritiken zur ersten Staffel fielen in Großbritannien eher verhalten aus. 

Aktuell produziere Archewell Productions auch eine Dokumentation über Waisenkinder in Uganda, die später in diesem Jahr auf Netflix erscheinen soll. Weitere Projekte verschiedener Genres befinden sich in „aktiver Entwicklung“.

Meghan und Harry – der jüngere Sohn von König Charles III. (76) – hatten sich vor fünf Jahren von ihren royalen Pflichten losgesagt. Sie leben mit ihren Kindern Prinz Archie (5) und Prinzessin Lilibet (3) in den USA. Das Verhältnis zu den Royals gilt nach diversen Vorwürfen nach wie vor als zerrüttet.

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