Zuletzt sorgten Herzogin Meghan und Prinz Harry eher für Negativschlagzeilen was ihre Zusammenarbeit mit Netflix betrifft. Ein neues Projekt könnte jetzt die Wende bringen.
Sie brauchen einen Erfolg. Dringend. Denn Herzogin Meghan und Prinz Harry sind seit dem Ausstieg aus ihrem Leben als Senior Royals finanziell auf sich selbst angewiesen. Natürlich geht es den Sussexes mitnichten schlecht. Sie leben in einem riesigen Luxus-Anwesen in Montecito, haben zuletzt viel Geld verdient und Prinz Harry verfügt über ein nettes Millionen-Vermögen. Aber ihr Leben ist eben auch teuer.
Meghan und Harry arbeiten an weiteren Projekten
Mit ihrem Austritt aus dem royalen Leben wollten die beiden auch beweisen, dass sie ohne die Familie auf eigenen Beinen stehen können. Zuletzt kamen daran erste Zweifel auf. Der exklusive Netflix-Vertrag mit den Sussexes wurde nicht verlängert. Prinz Harrys Polo-Serie floppte. Auch Meghans Kochshow bekam gemischte Kritiken. Gemeinsam mit dem Streamingdienst einigte man sich auf einen sogenannten „First Look“-Deal. Das bedeutet, Netflix hat das Vorrecht, Ideen der beiden zu kaufen, bevor sie anderen Diensten angeboten werden.
Eine Idee, die jetzt realisiert werden könnte, ist eine neue Dokumentation über Prinzessin Diana. Zum 30. Todestag der beliebten Prinzessin soll ihr Leben laut der britischen Zeitung „The Sun“ erneut in den Fokus rücken. Dem Bericht zufolge möchte Prinz Harry selbst an der Doku mitarbeiten, wie er es bereits in der Vergangenheit getan hat.
Mit viel Spannung wurde 2022 die Doku-Serie „Harry & Meghan“ der beiden erwartet. Darin berichteten die Sussexes exklusiv und unverblümt von ihrer Abkehr von Großbritannien und der Royal Family. Sie ließen kaum Details aus, kamen auf einige der Vorwürfe zu sprechen, die sie bereits in der Vergangenheit erhoben hatten. Die Doku sorgte für Aufsehen – bei den Netflix-Zuschauern, aber sicherlich auch auf der anderen Seite des großen Teichs, in England.
Planen sie nun erneut eine Doku mit royalem Fokus, könnte das Zuschauer neugierig machen. Letztlich brauchen auch die beiden das, was jeder andere Filmemacher auch benötigt: gute Quoten.
