Schweres Jahr für Blake Lively: „Familie ist mein Rettungsanker“

  • Mai 2, 2025

Blake Lively bezeichnet ihre Familie während des Rechtsstreits mit Justin Baldoni im Interview mit Seth Meyers als ihren „Rettungsanker“.

Seit Monaten streiten Blake Lively (37) und Justin Baldoni (41) vor Gericht, nachdem sie im Film „Nur noch ein einziges Mal“ (englischer Titel: „It Ends With Us“) gemeinsam vor der Kamera standen. In der Late-Night-Show von Seth Meyers (51) sagte die „Gossip Girl“-Darstellerin am Donnerstagabend, dass ihre Familie in dieser Zeit für sie ein „Rettungsanker“ sei.

„Es ist keine Überraschung, ich habe ein ziemlich intensives Jahr hinter mir“, sagte die Schauspielerin. Sie hätte dieses Jahr die „höchsten Höhen und tiefsten Tiefen“ erlebt, so Lively. Ihre Familie stand ihr währenddessen offenbar immer bei: „Sie sind einfach mein Rettungsanker. Egal, was für einen Tag ich habe.“ Dabei spielt wohl auch ihre eigene Einstellung im Familienleben eine Rolle: „Ich muss für sie Disneyland sein. Es ist das Beste, es ist Chaos“, sagte sie.

Lively und der „Deadpool“-Schauspieler Ryan Reynolds (48) sind seit 2012 verheiratet. Sie haben zusammen die Töchter James (10), Inez (8), Betty (5) und den zweijährigen Sohn Olin.

Lively: „Die Angst ist gewollt, sie lässt uns schweigen“

Den Rechtsstreit zwischen ihr und ihrem Co-Star Baldoni nannte Lively in dem Gespräch den „Tiefpunkt meines Lebens“. Lively hat ihren Co-Star Baldoni wegen angeblicher sexueller Belästigung sowie aufgrund des angeblichen Versuchs, den Ruf der Schauspielerin zu zerstören, verklagt. Baldoni setzte seinerseits auf eine Gegenklage, in der er eine Schadenersatzzahlung in Höhe von mindestens 400 Millionen US-Dollar forderte. Er wirft Lively unter anderem Erpressung, Verleumdung und die Verletzung seiner Privatsphäre vor.

In dem Interview erklärte Lively nun: „Ich sehe so viele Frauen, die Angst haben zu sprechen, besonders jetzt, die Angst haben, ihre Erfahrungen zu teilen. Die Angst ist gewollt, sie lässt uns schweigen.“ Lively betonte auch, dass sie sich glücklich schätze, sprechen zu können, da viele Menschen nicht die Möglichkeit dazu hätten.

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