Wirtschaft: Thüringer Handwerk fordert Entlastung von Landesregierung
Mehr Fachkräfte, weniger Steuern und Energiekosten: Das sind einige der Forderungen, die das Thüringer Handwerk an den CDU-Ministerpräsidenten Mario Voigt stellt.
2. Frauen-Bundesliga: Brasilianerin wird neue Cheftrainerin der HSV-Fußballerinnen
Der Abschied des bisherigen Coaches Marwin Bolz im Sommer ist beschlossene Sache. Nun steht fest, wer das Frauen-Team des Hamburger SV künftig trainiert.
Ergebnis der Obduktion: Sechsjähriger Pawlos war schon ertrunken, als alle noch hofften
Nach wochenlanger Suche ist der sechsjährige Pawlos an Ostern tot gefunden worden. Jetzt ist das Ergebnis der Obduktion da.
Krypto: Bitcoin über 90.000 US-Dollar
Der Chef der US-Notenbank ist dem US-Präsidenten ein Dorn im Auge. Kann Donald Trump den Währungshüter absetzen? Zumindest lässt er das prüfen – und verschafft damit dem Bitcoin erneut Aufschwung.
Ex-FDP-Politiker: Eintritt in die SPD? Wissing erteilt Klingbeil eine Absage
Mit der FDP hat Volker Wissing nach dem Ampel-Aus gebrochen. Für einen Eintritt in die SPD ist der scheidende Minister dennoch nicht offen – zumindest im Moment.
Fußball: Anordnung: Finale im Niedersachsenpokal nicht am 1. Mai
Wegen der vielen Mai-Demonstrationen und der Belastung für die Polizei muss das Endspiel verschoben werden.
Obdachlose als Seefahrer: Mallorca: Obdachlose stehlen Jacht und geraten in Seenot
Vom Nachtquartier am Flughafen von Mallorca auf große Fahrt übers Mittelmeer. So stellten sich das offenbar zwei Obdachlose vor. Aber dann war das mit der Seefahrt doch schwieriger als gedacht.
OpenAI-Chef gesteht: Sagen Sie Danke zu ChatGPT? Das kostet den Betreiber Millionen
Die meisten Menschen wollen höflich sein – auch gegenüber KI. Der Betreiber von ChatGPT berichtet nun, dass die Firma viel Geld verliert, weil Nutzer Bitte und Danke sagen.
Neuauflage von Rot-Grün: SPD und Grüne wollen Koalitionsverhandlungen abschließen
SPD und Grüne regieren im Hamburger Rathaus seit zehn Jahren gemeinsam. Der Fahrplan für die kommenden fünf Jahre wird gerade verhandelt. Die Gespräche sind auf der Zielgeraden.
Vertrieb rechtsextremer Musik: Mann in Lüneburg wegen Volksverhetzung verurteilt
Wegen der Produktion und des Verkaufs von Tonträgern mit rechtsextremer Musik ist ein Mann am Dienstag in Lüneburg zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und acht Monaten verurteilt worden. Das Landgericht der niedersächsischen Stadt sprach ihn der Volksverhetzung, der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen sowie der Gewaltdarstellung schuldig, wie eine Sprecherin mitteilte. Die vier Mitangeklagten wurden wegen Beihilfe zu Bewährungs- und Geldstrafen verurteilt.