Trauerfeier steht an: So läuft die Papst-Beerdigung ab
Hunderttausende kommen am Samstag im Vatikan zusammen, um Papst Franziskus die letzte Ehre zu erweisen. Das muss man zur Zeremonie wissen.
„Die Giovanni Zarrella Show“: Staraufgebot bei der „großen Tanzparty“
Discofox, Stepptanz und ganz viel Gesang mit Roland Kaiser und Co.: „Die Giovanni Zarrella Show“ verspricht im Mai eine „große Tanzparty“.
Staatsanwaltschaft Frankenthal: Tod einer Vierjährigen: Ermittlungen eingestellt
Tragischer Unfall in einem Kindergarten: Ein Kind bleibt an der Rutsche hängen und erstickt. Die Ermittlungen gegen die Erzieher werden eingestellt, obwohl die Aufsichtspflicht verletzt wurde.
Personalquerelen beim BSW: Wagenknecht macht Front gegen Thüringer BSW-Spitze
Kurz vor der Entscheidung im Machtkampf um die Besetzung der Thüringer BSW-Spitze hat Parteigründerin Wagenknecht Stellung bezogen: Sie unterstützt die Gegenkandidatin von BWS-Chefin Wolf.
Prozesse: Schamlippen verstümmelt: 26-Jähriger vor Gericht
Ein Mann soll die Schamlippen seiner damaligen Freundin in einem bizarren Ritual mehrmals verstümmelt haben. Nun steht er in Ravensburg vor Gericht.
Bundesweite Kundgebungen: „Gerechtigkeit für Lorenz“ – Demos nach Polizeischüssen
Fünf Schüsse in der Fußgängerzone: Der tödliche Polizeieinsatz in Oldenburg bewegt viele Menschen – weit über die Stadtgrenze hinaus.
Regierung sieht keine unzureichende Sicherheitsüberprüfung aufgenommener Afghanen
Die Bundesregierung hat einen Pressebericht zurückgewiesen, wonach über Aufnahmeprogramme nach Deutschland gekommene Menschen aus Afghanistan nur unzureichend überprüft worden seien. Sicherheitsüberprüfungen in den Aufnahmeverfahren fänden „seit jeher“ statt, sagte ein Sprecher des Auswärtigen Amtes am Freitag in Berlin. Auch vor der Einführung gesonderter Sicherheitsinterviews im Sommer 2023 seien „alle Personen, die über die Aufnahmeprogramme nach Deutschland gekommen sind, sicherheitsüberprüft“ worden.
Berliner Nahverkehr: U-Bahn-Türen bei Abfahrt offen halten: Es droht Geldstrafe
Die U-Bahn fährt gleich ab, doch jemand sprintet noch heran: Wer dabei die schließenden Türen offen hält, muss künftig mit einer Geldstrafe rechnen.
Gericht: Bistum Essen muss keine 300.000 Euro an Missbrauchsopfer zahlen
In einem Zivilprozess um kirchlichen Missbrauch hat das Landgericht Essen die Forderung eines Missbrauchsopfers nach 300.000 Euro Schmerzensgeld abgelehnt. Das Gericht wies die Forderung des Klägers gegen das Bistum Essen am Freitag zurück, da das Bistum bereits 45.000 Euro Entschädigung gezahlt hatte, wie das Gericht in der nordrhein-westfälischen Stadt am Freitag mitteilte. Der Kläger war 1979 von einem Kaplan sexuell missbraucht worden.
Kriminalität: Polizei nimmt geflohenen mutmaßlichen Räuber fest
Bei einem Haftprüfungstermin macht sich ein 29-Jähriger aus dem Staub. Nach intensiver Fahndung kommt die Polizei ihm auf die Spur.